Author's Chapter Notes:
WARNUNG: Das Thema ist schon ziemlich kontrovers und ich hoffe sehr, dass ich niemandem mit meiner Story auf die Zehen trete. Wer mit Sex in der Kirche nichts anfangen kann, soll bitte gar nicht erst weiterlesen...*gg*
Mit wildrasendem Herzen betrat Buffy den alten Beichtstuhl.
„Vergib mir, Vater, denn ich habe gesündigt!“ flüsterte sie unsicher, strich ihre schweißnassen Hände an ihrem Kleid ab und setzte sich auf die unbequeme Holzbank.
„Wir sind alle Sünder. Sprich, mein Kind “ erklang hinter dem dichten dunkelvioletten Vorhang die undeutliche Stimme des Priesters.
Buffy rutschte betreten auf der Bank hin und her.
Sollte sie dem alten Vater O´Hara wirklich die Dinge anvertrauen, die in ihrem Kopf stattfanden? Dass sie keine ruhige Nacht mehr hatte, seit der junge, attraktive Priester William Blake sein Amt hier in der kleinen Gemeinde in Cork, Irland angetreten hatte.
Seine liebevolle zurückhaltende Art hatte, genauso wie sein überaus angenehmes Äußeres, dazu geführt, dass die winzige Kirche seitdem immer voller wurde. Besonders die weibliche Bevölkerung hatte ihr Herz für ihn entdeckt, aber die junge Buffy war rettungslos in ihn verliebt.
Dieses Gefühl war neu für sie und sie wusste nicht, wie sie mit den Empfindungen, die sie überkamen, umgehen sollte. Und diese Träume....
Jede Nacht wurde sie wach und ihr Unterleib pochte vor Sehnsucht, allerdings wusste sie nicht, wie sie dieses Verlangen abstellen sollte, denn sie war noch Jungfrau.
Daheim wurde über diese Dinge Stillschweigen gehalten und so ging sie zu dem einzigen Menschen, von dem sie glaubte, dass er ihr helfen könnte:
Vater O´Hara.
„Vater, ich hoffe, Sie halten mich nicht für liederlich oder für eine Dirne, aber ich habe ein fremdartiges Verlangen in mir, das wie Feuer brennt und ich bin hilflos dagegen.“
„Weiter“ forderte die Stimme sie auf, fortzufahren und sie druckste herum:
„Ja, es ist so, dass ich diese Gefühle habe.... für Pater Blake... Ich weiß, ich komme dafür in die Hölle, aber ich kann doch nichts dafür. Ich habe es mir ja nicht ausgesucht. Aber wenn ich ihn sehe, dann bekomme ich immer weiche Knie und ein ganz seltsames Gefühl überkommt mich. Ich möchte am liebsten lachen und weinen zugleich.“
„Ist das so?“ erkundigte sich der Geistliche hinter dem Vorhang.

Das fängt ja gut an, warum musste ausgerechnet heute Vater O´Hara krank werden und mir die Beichte überlassen, dachte Pater William Blake und zog ein blütenweißes, gebügeltes Taschentuch aus seiner Soutane und tupfte sich über die schweißnasse Stirn.
Hier war schon wieder eines dieser Frauenzimmer, die versuchten, ihn zu erregen und ihn zu verunsichern. Er war sicher, dass er nachher im Beichtstuhl wieder einen Zettel mit einer Telefonnummer finden würde, oder zumindest einen Liebesbrief. Aber er war ein Mann Gottes und über diese Dinge erhaben. Das musste er sein, denn sonst wäre er verloren, würde sich selbst dem Höllenfeuer übergeben.
„Ja“ antwortete Buffy kläglich und zog ihre schwarze Strickjacke aus.
Hier im Beichtstuhl war es eng, heiß und die Luft schien zu kochen.
„Ich meine, wer denkt denn, dass ein Mann Gottes so wunderschön aussehen kann?“
„Oh, tut er das denn in deinen Augen, mein Kind?“ wunderte sich die tiefe Stimme.
Amüsiert dachte er bei sich, dass die Menschen sich viel zu sehr vom äußeren Schein blenden ließen. Ein hübsches Gesicht zu haben war in seinem Falle natürlich von Vorteil, denn man fasste automatisch Vertrauen zu ihm, unabhängig davon, dass er Priester war.
„Ja, das tut er. Er sieht fast aus, wie ein gefallener Engel, mit seinen tiefblauen Augen und diesen Wangenknochen. Ich würde zu gern einmal darüber streicheln, um zu sehen, ob sie durch die Haut stoßen.....“ verlegen verstummte sie.

William strich sich über seine in der Tat sehr ausgeprägten Wangenknochen und lachte leise. Diese junge Frau, die hinter dem dichten Vorhang saß, war nicht wie die anderen Frauen, dessen wurde er sich langsam klar und zu gerne hätte er einen Blick auf sie geworfen. Er hatte einen ganz bestimmten Verdacht, wer sie sein könnte, denn bei der sonntäglichen Messe war ihm eine ganz bestimmte blonde Schönheit aufgefallen, die seinen Blick seitdem immer auf sich zog.

Sie hörte ein leises Lachen hinter dem Vorhang und dann die Frage:
„Gefallener Engel? Aber du weißt doch, dass die gefallenen Engel die Helfer Luzifers sind, oder? Möchtest du sagen, dass Pater Blake des Teufels Gehilfe ist?“

„Nein!“ rief sie entsetzt aus. „Ich wollte nur sagen, dass er so schön ist, wie ich noch keinen anderen Mann gesehen habe. Aber er ist kein Gehilfe des Teufels, ganz bestimmt nicht. Ganz im Gegenteil, wenn er die Predigt hält, dann werde ich ganz... ganz... kribblig und mein ganzer Körper scheint ihm zu antworten, wenn er mit seiner dunklen Stimme redet. Ich weiß einfach nicht, was ich dagegen tun soll. Er geht mir einfach nicht aus dem Kopf, und am allerschlimmsten sind diese Träume....“
„Was ist denn mit deinen Träumen, mein Kind?“
„Oh, Vater, ich schäme mich ja vor mir selbst, aber ich weiß nicht, zu wem ich sonst gehen könnte. Meine Mutter würde mir mit dem Gürtel eins überziehen und von meinem Dad möchte ich erst gar nicht reden. Ich habe Angst, dass er mich totschlägt.“ Sie verstummte wieder.
Wieder ermutigte sie die Männerstimme, weiterzusprechen.
„Ich bin wirklich verzweifelt, weil ich nicht weiß, wie ich mich dagegen wehren soll. Ich bin einfach machtlos.“
„Aber du kannst wirklich nichts für deine Träume. Sind sie denn so schrecklich oder so böse und unaussprechlich?“ drängte sie der Priester zu reden.

William schüttelte den Kopf. Wie konnte ein offensichtlich unschuldiges Geschöpf bewusst etwas Böses machen. Das war überhaupt nicht möglich.
„Ja“ flüsterte Buffy und war den Tränen nahe.
Sie hatte das Gefühl, keine Luft zu bekommen und so öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Kleides. Der Schweiß rann ihren sonnengebräunten Hals hinunter und sammelte sich im Tal zwischen ihren Brüsten. Fahrig wischte sie sich den Schweiß von der Stirn.
„Ich kann mir nicht vorstellen, wie ein junges, unschuldiges Mädchen wie du wirklich schreckliche, böse Dinge träumen kann.“ Fuhr der Priester fort.
„Selbst wenn, dann hast du ihnen widerstanden. Das hast du doch, oder?“ fragte die leicht heisere Stimme des Geistlichen.
Hochrot im Gesicht fing sie an zu stammeln:
„Ich... Oh... Also... Ähm...“
„Willst du mir sagen, du hast deinen Eingebungen nachgegeben und Böses getan? Bedenke, Gott sieht alles und ich bin nur sein Werkzeug. Lügst du mich an, lügst du auch IHN an.“ Sagte die Stimme in ernsthaftem Ton.
William zog erneut sein Taschentuch heraus und wischte über seine hellblonden Haare, die schweißnass waren. Dieser Beichtstuhl hatte die Temperatur eines Backofens und ihm rann der Schweiß aus allen Poren. Daran, dass es nicht nur die Hitze war, die ihn unruhig werden ließ, dachte er keine Sekunde.

Sie wandt sich verunsichert auf der harten Sitzfläche und dachte an das, was sie in der vergangenen Nacht getan hatte.
Wieder einmal hatte sie ein Traum heimgesucht, in dem Pater Blake sie im Garten besucht hatte. Sie hatte auf der Schaukel gesessen und durch den Windzug des Schaukelns war ihr Rock hochgeweht worden. Seltsamerweise hatte sie keinerlei Unterwäsche an, so dass Pater Blake ungehinderte Sicht auf ihre geheimen Schätze hatte. Er schaute sie an und sie hielt im Schaukeln inne. Er trat auf sie zu, hob ihren Rock erneut und fiel auf seine Knie, so dass er mit ihr auf Augenhöhe war. Dann hatte er eine Hand gehoben und ihr über ihr Oberteil gestrichen, dass wie durch Zauberei verschwand.
Sie saß mit entblößtem Oberkörper vor einem Priester, der dazu noch auf ihre Scham sehen konnte!
Aber das schreckte sie nicht, ganz im Gegenteil, sie war sehr unruhig geworden und hatte das Gefühl gehabt, dass in ihrem Körper eine ungeheure Spannung sich aufbaute. Dann hatte der Priester mit den Fingern geschnipst und auch der Rock war verschwunden.
Völlig nackt saß sie wie einst Eva vor Adam vor dem wunderschönen Priester.
Wie selbstverständlich hob dieser seine Hand und legte sie auf ihre Brust, zupfte die kleine, magentafarbene Warze, bis sie wimmerte, dann richtete er sein Augenmerk auf die andere, ging sogar noch weiter und nahm sie in seinen Mund.

Buffy entfuhr ein Stöhnen, als sie wieder daran dachte, was sie getan hatte, als sie aus dem Traum wach wurde.
„Nun, wolltest du mir nicht noch irgendwas beichten?“ fragte der Priester wieder, als sie eine Weile geschwiegen hatte.
„Du brauchst keine Angst zu haben, egal was du an schlimmen Dingen getan hast, hier wirst du Vergebung finden. Vertrau dich mir an.“
Und so erzählte Buffy von ihrem Traum.

„War das alles?“ fragte die Stimme nach einer Weile des Schweigens.
Großer Gott, weiß dieses Mädchen eigentlich, was sie mir hier antut? Dachte William und versuchte, an etwas anderes zu denken, als an die steinharte Erektion unter seiner Robe. Vergeblich versuchte der junge Priester, seine Jeans darunter so zu dehnen, dass er ein wenig Erleichterung hatte.

„Nein...“ erwiderte Buffy kläglich.
„Nun, dann ...“
„Ich habe mich selbst berührt!“ platzte sie dann doch heraus.

So, nun war die Schande komplett. Sie hatte dem Pater gestanden, dass sie eine große Sünde begangen hatte. In der Tat war der Priester hinter dem Vorhang eine ganze Weile wieder stumm, bevor er fragte:
„Was hast du gemacht?“
Zitternd vor Scham und mit einem ähnlich seltsamen Gefühl zwischen ihren Schenkeln wie in der vergangenen Nacht fing sie an, zu erzählen:
„Mir war so heiß, als ich wach wurde und es pochte ganz schrecklich in meinem Bauch.“
Heiser fragte der Priester nach:
„Bist du sicher, dass es in deinem Bauch war?“
Heilige Mutter Gottes, vergib mir, ich kann nicht anders, als nachzufragen, ich will es wissen...
Schuldbewusst rang sie ihre sündigen Hände und suchte nach Worten.
„Nein“ flüsterte sie dann schließlich „es war nicht in meinem Bauch“
„Sondern?“
„Es... Also... es... oh... ich kanns nicht sagen....“
„Du kannst hier alles sagen, also, sag es mir....“ insistierte der Priester wieder.
„Es war... zwischen meinen Beinen“ flüsterte sie beschämt.
„Und? Was hast du dann gemacht?“ fragte die Männerstimme weiter.
Ich komme in die Hölle, ich komme in die Hölle.... wie ein Karussell rotierten die Gedanken in seinem Kopf.
„Ich habe mein Nachthemd ausgezogen.“
„Nur das Nachthemd ausgezogen? Aber das ist doch nicht weiter schlimm. Es hat dich doch niemand gesehen.“
„Ja, stimmt, aber das ist es ja nicht, weswegen ich mich so schäme.“
„Sondern? Was hast du denn schlimmes gemacht?“ fragte der Priester leise.

Mit offenem Mund atmete William hektisch ein und aus, da er Angst hatte, die junge Frau würde seinen keuchenden Atem hören. Das wäre wirklich fatal. Sie kam und wandte sich vertrauensvoll an ihren Beichtvater und er wurde erregt durch ihren Traum.

Sie weinte, er konnte es hören. Sie schämte sich für ihr schwaches Fleisch, und er war jemand ganz Abartiges, dass er Gefallen an ihrem Traum und ihren Erzählungen fand.

Süßer Jesus, ich werde heute Abend selbst zur Beichte müssen... dachte William verzweifelt und hob seine Soutane hoch, um seinen harten Schwanz aus dem Gefängnis seiner Hose zu befreien. Erleichtert atmete er auf, als er den Reißverschluss hinunterzog und seinem Glied erlaubte, aus seinem Slip zu schnellen.

Buffy putzte sich die Nase und atmete tief durch. Nun konnte sie auch den Rest erzählen, sie hatte ohnehin jede Würde verloren und es konnte eigentlich nicht mehr viel schlimmer kommen.

„Ich habe die Bettdecke weggeschoben, weil es so heiß war. Aber das brachte mir keine Abkühlung und dieses Gefühl war immer noch da.“

„Ja?“ murmelte die heisere Stimme hinter dem Vorhang und Buffy hub wieder an zu erzählen:
„Ich habe meine Beine aneinander gerieben und das fühlte sich so... schön an. Ich ... ich ... war nur neugierig, ich habe noch nie so etwas gemacht, bitte glauben Sie mir!“

William hatte hinter der Sicherheit des Vorhanges seinen harten Schwanz in die linke Hand genommen und damit begonnen, sich selbst zu streicheln, während er atemlos auf die Stimme der jungen Frau lauschte.

„Was hast du noch nie gemacht?“ drängte er sie dazu, weiter zureden.
„Oh... ich ...Ähm....“

„Hast du dich berührt?“ fragte er sie, da sie es ja schon gesagt hatte, und jetzt offensichtlich wieder zu verlegen war, um es zu wiederholen.

„Ja“ flüsterte sie fast tonlos und schlug die Hände vor die Augen.

„Erzähle es mir....“ erklang die Stimme der Priesters wieder.

„Oh... ich schäme mich so sehr, Vater.... Bitte.... ich ... möchte nicht....“
Einerseits verzweifelt und beschämt, andererseits aber auch wieder mit diesem wundervollen, neuen Prickeln im Unterleib fuhr Buffy fort:
„Ich habe meine Hand über meinen Körper wandern lassen, über meine Brüste und habe an ihnen gespielt. Dabei habe ich mir vorgestellt, es wäre Pater Blake, der genau diese Dinge wie in meinem Traum mit mir tut. Aber es wurde immer schlimmer.... Es hörte nicht auf, sondern wurde stärker und stärker und ich hatte das Gefühl, als würde etwas aus mir hinauslaufen.... So habe ich meinen Unterleib angefasst und da war es, dieses Gefühl.... Ich habe mich da angefasst und es war schön. Ich weiß, ich komme in die Hölle, aber in diesem Moment war es mir völlig egal.“
William griff seinen harten Ständer fester und intensivierte seine Bewegungen.
„Warum glaubst du, dass du in die Hölle kommst, wenn du dir selbst Vergnügen bereitest?“ murmelte er völlig in seine Fantasien versunken.

Erstaunt antwortete Buffy: „Na, aber das steht doch in der Bibel!“ und zog die Augenbrauen in die Höhe.

Ein Stöhnen entfuhr dem jungen Priester und er biss sich auf die Zunge, als ein erster Lusttropfen auf seinem langen, harten Schwanz erschien.
„Sicher, das ist ... richtig. Aber dazu ist ja die Beichte da, um zu bereuen. Was... hast du noch getan?“ fragte er nach.

„Ich... oh... ich habe mich selbst gestreichelt und ich habe versucht, herauszufinden, wo es am stärksten prickelt. Ich habe eine Stelle gefunden, wo es besonders schön war...“ flüsterte die blonde Frau und rieb ihre Schenkel aneinander.
Großer Gott, selbst hier konnte sie sich nicht vor diesen Gefühlen schützen. Sie streifte ihr Kleid in die Höhe und spreizte leicht ihre Beine. Dann schwenkte sie ihren Rock, um ein bisschen Kühlung zu bekommen, aber es war zwecklos. Ihre Unterwäsche war feucht und diese besondere Stelle zwischen ihren Schenkeln pochte.
„Ich bin eine Sünderin“ flüsterte sie und legte ihre Hand auf ihre Scham.
„Wir sind alle Sünder“ keuchte William und pumpte schneller.
„Sag mir, als du diese Stelle gefunden hast....“ murmelte er und lauschte gebannt auf ihre Antwort.
Buffy ließ ihre Finger unter ihr Höschen schlüpfen und fing an, sich zu stimulieren.
„Ich habe daran gerieben....“ murmelte sie verträumt und genoss die Gefühle, die sich selbst bereitete.
„Hmmm....“ erklang es hinter dem Vorhang, während er immer schneller in seine Hand stieß.
„Und ich habe meine Finger in mich gesteckt und bewegt...“ keuchte Buffy während sie genau das gerade wieder machte.
Ein Röcheln erklang laut hinter dem Vorhang und Buffy erstarrte.
Was tat sie hier nur? War sie völlig dem Wahnsinn verfallen?
Jetzt hatte sie den armen Vater O´Hara so geschockt, dass er wohlmöglich einen Herzanfall bekam.
„Vater? Geht es ihnen gut?“ fragte sie unsicher und versuchte, das Pochen das sie immer noch quälte, zu verdrängen.
Keine Antwort kam hinter dem Vorhang, lediglich ein leises Ächzen erklang.

William hatte den Kopf an die dunkle holzgetäfelte Wand gelehnt und pumpte in langen Stößen in seine Hand. Er realisierte nicht mehr, wer er war, was er war, wo er war, sondern genoss die Gefühle, die er sich selbst bereitete, während die junge Frau ihm all diese Dinge beichtete.

Mittlerweile war Buffy davon überzeugt, dass der Priester Hilfe benötigte, und so lehnte sie sich nach vorne, griff nach dem schweren, violetten Vorhang und zog ihn zur Seite.
Fassungslos starrte sie auf dieses ungeheuerliche Bild, das sich ihr bot.

Da saß Pater Blake mit hochgezogener Robe und geöffneter Hose, hatte den Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Seine linke Hand rieb an etwas Großem, das aus einem Nest dunkler Locken hervorragte und augenblicklich wurde ihr Mund staubtrocken, dagegen verwandelte sich ihr Höschen in eine Pfütze.
Noch nie hatte sie so etwas gesehen, aber sie wusste instinktiv, dass er etwas verbotenes machte. Er war so in sein Tun vertieft, dass er überhaupt nicht mitbekam, dass der schützende Vorhang geöffnet wurde und er ihren hungrigen Blicken ausgeliefert war. Gefesselt beobachtete Buffy, wie auf diesem großen Stück Fleisch, dass er in den Händen hielt, ein Tropfen hervorperlte.
Wie eine Marionette, deren Fäden man durchgeschnitten hatte, sank sie auf die Knie und starrte genau hin.
Leises Stöhnen ertönte aus seinem sinnlichen Mund und sie erschauerte, denn das Geräusch fuhr geradewegs in ihre besondere Stelle hinein und sie schlüpfte mit ihrer Hand wieder in ihre feuchte Spalte und keuchte ihrerseits.

William riss die Augen auf, als er ganz in seiner Nähe ein Keuchen hörte und hielt inne. Geschockt schaute er auf die junge Frau, die er die ganze Zeit in seinem Kopf hatte. Sie kniete vor ihm, hatte die Augen geschlossen und ihre rechte Hand rieb ihre Spalte. Sie hatte ihr Kleid mit der linken Hand hochgerafft und stöhnte leise.
Wie von selbst begann seine Hand, sich wieder zu stimulieren und er gab einen erstickten Laut von sich, als er ihre Erregung roch.
Buffy öffnete die verschleierten Augen und blickte in die Augen des Mannes, der sie sogar bis in ihre Träume verfolgte. Seine normalerweise Meerblauen Augen waren fast schwarz und sie lenkte den Blick auf seine Hände und auf das, was sie machten.
Mechanisch hob sie ihre rechte Hand, die feucht von ihren Säften war und berührte ihn. Stöhnend ergab sich William der Situation und rutschte ein wenig näher, so dass die junge Frau ihn besser erreichen konnte.
Völlig gebannt fuhr Buffy mit den Fingerspitzen die dicken Adern nach und umrundete schließlich die pilzförmige Spitze. Sie spürte erneut, dass dort ein Tropfen hervorperlte und sie sah den Priester mit lustverhangenen Augen an.
William atmete keuchend und sagte leise:
„Berühr mich.... Bitte....“
Ungeschickt ahmte sie die Bewegung nach, die sie ihn eben machen sah, doch er legte seine linke Hand über ihre kleine und zeigte ihr, wie sie ihm Vergnügen bereiten konnte.
Buffy stöhnte und versuchte, ihr Kleid gleichzeitig hochzuhalten und mit ihrer Hand zwischen ihre Schenkel zu schlüpfen, aber das war ein schwieriges Unterfangen.
William hob nun seinerseits seine Hand und streichelte ihr über ihre Wange, fuhr dann über ihren Hals und öffnete die letzten Knöpfe des Kleides, so dass es aufklaffte und ihren schlichten BH seinen neugierigen Blicken freigab. Er liebkoste ihre Brust, bis er die harte Spitze durch den weißen Stoff spürte.
Erneut aufstöhnend lehnte er sich vor und nahm sie in seinen Mund, was Buffy leise aufschrieen ließ. Er küsste und knabberte vorsichtig daran und versuchte, ihre Brust aus dem Stoff zu befreien. Als er es endlich geschafft hatte, indem er ihn kurzerhand hochschob, entschlüpfte ihm ein andächtiges:
„Wundervoll...“
Wieder ließ er seinen Mund zu den kieselsteinharten Spitzen wandern und liebkoste sie, während Buffy seinen granitharten Penis streichelte. William streichelte langsam ihren Bauch hinunter, bis er an der Stelle angekommen war, wo ihre Schenkel aneinander stießen.
Noch einmal keuchte Buffy auf und spreizte instinktiv ihre Schenkel, um seiner suchenden Hand besseren Zugang zu gewähren.
Sie lehnte sich seiner Bewegung entgegen und er spürte die Feuchtigkeit, die ihr schon die Schenkel hinunterlief. Fasziniert fühlte er die Beschaffenheit des weichen Fleisches der Frau vor ihm und fuhr ihre nasse Spalte entlang. Keuchend krallte sie sich an seinen Oberarm und stöhnte leise.

„Bitte...“ stammelte Buffy ohne zu wissen, worum sie bat.
William hob seine benetzte Hand an seine Lippen und ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete er diese und schob die nassglänzenden Finger in seinen Mund hinein.

Buffy riss die Augen auf, als sie sah, was er dort unaussprechliches tat. Ihr Herz raste und sie zitterte vor Verlangen. Er kostete sie!
Sollte sie am Ende auch?
Sie verhakte ihren Blick mit seinem und hob ebenfalls ihre Hand an die Lippen. Sie streckte ihre Zunge hinaus und leckte einmal über ihre Finger, aber das reichte ihr nicht. Sie wollte mehr schmecken.
Langsam neigte sie ihren Kopf und öffnete die Lippen, zögerte eine winzige Sekunde, bevor sie seine Länge in den Mund nahm.

William glaubte sich tot und im Himmel, als er sah, was die junge Frau da machte. Sie würde doch nicht???
Stöhnend schloss er die Augen.
Doch – sie tat es! Sie hatte seinen harten Schwanz in den Mund genommen, fuhr gerade mit der Zungenspitze über die empfindliche Spitze, umkreiste die Eichel und knabberte mit den Zähnen vorsichtig an der Vorhaut.
Extatisch griff er in ihre blonde Haarpracht und begann, langsam in ihren Mund zu stoßen.
Er musste sie fühlen, ihre seidige Weichheit unter seinen Fingern spüren.
Der junge Priester schob ihr Kleid zur Seite und versuchte, ihr Höschen herunter zuziehen.
Hilflos fingerte er am Taillenband herum, bis er es schließlich über ihren prallen Hintern und ihre Beine herabziehen konnte. Seine Augen sogen gierig den Anblick des dunklen, lockigen Dreiecks auf und seine Hand folgte ihnen.
Während er über ihre feuchten Locken strich, lutschte Buffy an seinem granitharten Schwanz und entlockte ihm ein langgezogenes Stöhnen. Schließlich hatte er den Punkt erreicht, wo er am Rande seiner Beherrschung war. Er hielt ihren Kopf fest und zog sie sanft hoch. Dann drehte er sie um, so dass sie auf die kleine Holzbank sank und er über ihr kniete.
Er schaute ihr tief in die Augen und kam langsam näher, bis seine Lippen zum ersten Mal die ihren berührten.
Buffy schnappte nach Luft, als sie seine weichen Lippen auf ihrem Mund spürte und William ließ seine Zunge in ihren Mund fahren. Sie klammerte sich an ihn und streichelte seinen muskulösen Rücken, während ihre Zungen sich gegenseitig streichelten. Schließlich riss sie den Kopf zurück und atmete keuchend ein, während er wie im Fieberwahn ihren schlanken Körper herunterküsste, bis er an ihren Locken angekommen war.
Erschrocken wollte sie die Beine zusammenkneifen, aber er bat sie flüsternd:
„Bitte, lass mich dich kosten, Liebes...“ und sie ergab sich.
Er küsste die feuchten Falten und streckte die Zunge hinaus, um die Quelle ihrer Lust zu schmecken.
Dunkel stöhnte er gegen ihr Geschlecht, während er ihre Falten mit der Zunge streichelte und schließlich ihre Perle fand. Wimmernd vor Lust krallte sie sich in seine kurzen, blonden Haare und presste ihn an sich. Vorsichtig schob er einen Finger in sie und bewegte ihn.
Buffy glaubte, hier und jetzt zu sterben. Sie bekam keine Luft mehr und die Spannung in ihrem Körper drohte sie zu zerreißen.
„Ich... ich... kann... nicht...“ stammelte sie und William drehte sie abermals in der Enge des Beichtstuhles um, setzte sich selbst wieder und platzierte sie über seine immer noch harte Erektion.
Langsam ließ er sie auf sich sinken und schloss vor Entzücken die Augen, als er in sie eindrang.
Das war es! Dieses Gefühl, das mit nichts vergleichbar war, als dem Paradies.
Nichts kam dem annähernd gleich.
Buffy riss die Augen auf, als sein großer Schwanz sie ausfüllte, auf die kleine Barriere traf und er innehielt.
Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und sie nickte ihm zu. Er neigte den Kopf, plünderte ihren Mund mit einem heftigen Kuss und drückte sie auf seinen prallen Schwanz.
Zuerst nahm Buffy nur den stechenden Schmerz wahr, als der Priester ihr die Jungfräulichkeit nahm, doch schnell hatte sich ihr Körper an die ungewohnte Dehnung gewöhnt und sie stöhnte über das delikate Gefühl, das sie nun erfüllte.

Hitze, Enge, Feuchtigkeit.
Er fühlte sich, als würde er in ihr verbrennen, so als würden die Höllenfeuer in ihr lodern. Er versuchte, sich wieder zu befreien, indem er sich zurückzog, doch diese Bewegung war so köstlich, dass er sie automatisch wiederholte.
Er stieß sich in sie hinein und zog sich zurück, sich dem uralten Rhythmus ergeben.
Sie waren nicht mehr länger Priester und Büßerin, sondern nur noch Mann und Frau.
Vereint in Lust und Verlangen.
Immer schneller stieß er in sie hinein und irgendetwas in ihr zerbarst, als er mit dem Finger ihre Perle fand und sie leicht drückte.
Zuckend überrollte sie ein gewaltiger Höhepunkt, der ihn selbst mitriss. Aufstöhnend in sie hineinstoßend ergoss er sich in sie und küsste sie innig.
Schließlich brach sie auf ihm zusammen und er schloss sie zärtlich in seine Arme. Er küsste sie auf ihr weiches Haar und strich es ihr aus der Stirn.
Noch immer in den Wonnen ihres Orgasmus gefangen, erschauerte sie und krampfte erneut.
Leidenschaftlich küsste er sie und sah sie an.
Niemals vorher hatte er so etwas wunderschönes gesehen, wie diese junge Frau, die mit gerötetem lustverzerrtem Gesicht auf ihm saß.
Ihr Haar war schweißnass und ihre Lippen von seinen Küssen geschwollen.
Ermattet lehnte sie sich gegen seinen Oberkörper und umarmte ihn, während ihre Lippen wieder die seinen suchten. Liebevoll streichelte er ihr übers Haar und flüsterte ihr zu:
„Ich vergebe dir.“

Seit diesem Tag ging Buffy mindestens zweimal wöchentlich zur Beichte – und sie freute sich drauf.


Ende





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