Author's Chapter Notes:
Ich hab mich entschieden, meine Spuffy-FFs in Zukunft auch mal woanders zu posten und weil ich diese Seite hier sehr gerne hab und man nicht nur englische posten muss, fand ich das ideal. Dies hier ist nicht nur eine deutsche Buffy-AU-FF, sondern auch ziemlich PWP und nichts für allzu zarte Gemüter. Wer ein Problem mit einem anderen Arzt-Patientinnen-Verhältnis hat, als das, das normalerweise vorhanden ist, sollte hiervon die Finger lassen. lg, Nikki
There´s always a first time… (with your gynecologist)

Buffy Summers stand vor der Tür mit dem weißen Schild und seufzte laut auf. Sie hasste solche Arztbesuche. Sie hasste es! Nur leider war es hin und wieder nötig, eine Routineuntersuchung über sich ergehen zu lassen.
Am liebsten hätte sie sich einfach nur ein neues Rezept für ihre Pille abgeholt und wäre gegangen, aber ihre letzte gynäkologische Untersuchung war schon fast ein ganzes Jahr her und sie wollte kein Risiko eingehen, immerhin war ihre Großmutter an Brustkrebs gestorben.
Diesmal allerdings war die Blondine besonders nervös, denn ihr alter Frauenarzt, bei dem sie schon seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr in Behandlung war, Dr. Rupert Giles, war vor wenigen Monaten in Pension gegangen und sein ihr unbekannter Sohn William Giles hatte die Praxis übernommen.
Bei vorherigen Untersuchungen, bei denen Giles immer Smalltalk mit ihr betrieben hatte, um sie an Verkrampfungen zu hindern, hatte er gerne mal etwas von seinem etwas punkigen Sohn William, auch Spike genannt, erzählt, der ungefähr in Buffys Alter war. Natürlich hätte sich Buffy einen neuen Arzt suchen können, aber sie hatte sich vorgenommen, William eine Chance zu geben, denn von seinen Fähigkeiten als Arzt hatte Giles schon geschwärmt, bevor William das Medizinstudium überhaupt begonnen hatte.
Sie atmete noch einmal tief ein und betrat dann die Praxis.
„Guten Morgen, Ms. Summers“, wurde sie von Fred der Sprechstundenhilfe begrüßt. Fred arbeitete schon länger in der Praxis und kannte Buffy so also auch schon eine Weile.
„Guten Morgen, Ms. Burkle. Ich… ähm hatte einen Termin um halb elf glaube ich.“
Buffy trat vorne an die kleine Theke im Eingangsbereich der Praxis und beobachtete, wie die Sprechstundenhilfe etwas in ihren Computer eingab und schließlich ihre Patientenkarte aus einem Schrank weiter hinten hervorholte.
„Genau. Der Doktor hat im Moment noch eine Patientin, vielleicht möchten Sie erst ins Wartezimmer setzen. Ach warten Sie, ich sehe grade Sie waren schon eine ganze Weile nicht mehr bei uns, Ms. Summers, also bräuchte ich eine Urinprobe von Ihnen und Ihren Blutdruck würde ich auch gerne noch mal messen. Eine reine Routinemaßnahme.“
Sie stand von ihrem Sessel hinter der Theke auf und führte Buffy in einen langen Gang, reichte ihr einen kleinen Becher und hielt ihr eine Tür offen. Buffy erledigte schnell ihr Geschäft und sah sich noch einmal im Spiegel an. Gott, warum machten sie solche Untersuchungen nur immer so nervös? Sie spritzte sich ein wenig Wasser in ihr Gesicht und verließ die Toilette.
Danach reichte sie Fred den Becher und zog sich ihre Strickjacke aus, um den Arm zum Blutdruckmessen freizumachen. Nachdem auch dies erledigt war, nahm sie ihre Jacke, sowie ihre Handtasche und ging ins Wartezimmer.
Es hatte sich seit ihrem letzten Besuch nicht sehr viel verändert, es lagen immer noch eine Menge Prospekte aus, die einem wertvolle Tipps für Schwangerschaft, Periode und Verhütung geben sollten. Außerdem hingen immer noch einige geschmackvolle Bilder an den Wänden des ansonsten nur in blau und weiß gehaltenen Wartezimmers. Buffy sah sich um und erkannte, dass sie die einzige Patientin war.
„Dann kann es ja nicht mehr lange dauern“, dachte sie und fragte sich, ob das eher gut oder schlecht war. Ihr Herz schlug mittlerweile ziemlich schnell und sie fühlte, wie sie der Drang packte, aufzustehen und zu verschwinden.
Sie krallte ihre Hände um ihre Handtasche.
Kurz darauf hörte sie, wie sich eine Tür öffnete. Eine sehr sympathische Stimme drang an ihre Ohren. „Und denken Sie daran, Ms. Kendall, zwei mal am Tag eincremen. Ich weiß so eine Pilzinfektion ist kein Vergnügen, aber der Juckreiz müsste sich innerhalb weniger Tage gelegt haben. Sonst kommen Sie einfach noch mal vorbei.“
Eine Frauenstimme antwortete.
„Aber sicher doch, Doktor. Ich sollte wirklich besser aufpassen, aber ich wusste wirklich nicht, dass man Vibratoren nach jedem Gebrauch desinfizieren und mit heißem Wasser reinigen soll. Aber nun bin ich auf jeden Fall schlauer. Und wie oft habe ich Ihnen schon gesagt, dass Sie mich einfach Harmony nennen sollen, Doktorchen? Naja gut, auf Wiedersehen.“
Buffys Nase wurde von einer Parfümwolke überwältigt, bevor die Patientin ins Blickfeld kam. Die vollbusige Blondine griff sich ihre rosafarbene Jacke, die sie am Garderobenständer aufgehängt hatte und zog sie an. „Man der Doc ist viel heißer als sein Herr Papa, sag ich dir“, flüsterte sie Buffy zwinkernd zu und verließ mit einem „Tschüsschen“ die Praxis. Buffy zitterte mittlerweile.
Auch das noch, ein attraktiver Arzt. Das fehlte ihr gerade noch. Frauenärzte sollten nicht attraktiv sein, sondern alt und verständnisvoll und… auf keinen Fall sexy. Aber na ja, diese Blondine hatte bestimmt übertrieben. Die sah doch wirklich so aus, als ob sie alles, was auch nur ansatzweise männlich war, als heiß bezeichnen würde.
Buffy strich kleine Kreise über ihre Handtasche und wartete, bis sie aufgerufen wurde. Schließlich war es soweit. Sie presste ihre Handtasche an sich, als Fred laut „Ms. Summers, bitte.“ brüllte.
Langsam stand sie auf und schlurfte auf die geöffnete Türe des Behandlungszimmers zu. Fred klopfte ihr ermutigend auf die Schulter. „Der Doktor hat jetzt Zeit für Sie und machen Sie sich keine Sorgen, er ist genauso kompetent wie sein Vater, das kann ich ihnen versichern.“
„Die hat leicht Reden“, dachte Buffy. Sie betrat zuerst das ihr bekannte Gesprächszimmer mit dem gewaltigen Schreibtisch, in dem vor jeder Untersuchung erst ein kleines Gespräch stattfand, wieso sie überhaupt da war, ob sie Probleme hatte und so weiter.
Kaum war sie eingetreten wurde ihr auch schon eine Hand entgegengestreckt. Buffy hob ihren Blick, als sie die Hand schüttelte und schaute in die verdammt noch mal schönsten blauen Augen, die sie je gesehen hatte. Die Blondine aus dem Wartezimmer hatte nicht im Geringsten übertrieben.
Der Arzt war heiß.
Anders konnte man es wirklich nicht beschreiben. Er hatte platinblond gefärbte Haare, hellblaue klare Augen, hammermäßige Wangenknochen, einen ziemlich durchtrainierten Körper und ein total sinnliches Lächeln. Buffy spürte, wie sie rot im Gesicht wurde. „Guten Tag, Ms.. ähm Summers, richtig?“ Sie konnte nur nicken.
Allein der Gedanken daran, dass dieser Mann in nur wenigern Minuten zwischen ihren Beinen rumfuhrwerken würde, ließ ihre Erregung wachsen.
„Oh Gott, hoffentlich sieht der nachher bei der Untersuchung nicht, dass ich ihn attraktiv finde“, sorgte sich Buffy. Das würde sicher sehr peinlich werden.
„Gut, dann.. erstmal ich bin William Giles. Sie waren ja vorher nur bei meinem alten Herren in Behandlung und ich muss sagen, er hat, was sie und ihre Schönheit angeht, wirklich nicht übertrieben.“ Er schenkte ihr ein perlweißes Lächeln. Buffy fühlte sich kurz vor einer Herzattacke. Jetzt flirtete dieses Zuckerstückchen auch noch mit ihr!
„Ähm.. danke, Dr.“, brachte sie mühsam heraus. Er zog sich hinter seinen Schreibtisch zurück und wies sie an, sich auf einen der ihm gegenüber gestellten Stühle zu setzen.
Dr. Giles nahm einen Kugelschreiber zur Hand und öffnete Buffys Patientenkarte.
„Gut, also, was kann ich denn für sie tun?“, fragte er und Gott, in ihren Ohren klang es total… nach einer zweideutigen Aufforderung. Was war nur los mit ihr?
„Ich… ich… ähm.. ich wollte erst einmal ein neues Rezept für meine Pille abholen und dann… ich war schon länger nicht mehr bei einer Untersuchung. Ich wollte einfach mal nachschauen lassen, ob alles in Ordnung ist.“ Puh, sie war glücklich, dass sie es geschafft hatte, in zusammenhängenden Sätzen zu sprechen. Er nickte nur und machte sich eine kleine Anmerkung in ihrer Akte.
„In Ordnung, also, wann war denn ihre letzt Periode?“, fragte er schließlich und riss Buffy aus ihren Gedanken, in die sie in der Zwischenzeit schon wieder eingetaucht war. „Was? Äh.. wie bitte?“
Er legte seinen Kopf ein wenig schief und grinste sie an, wobei seine Zungenspitze kurz zwischen seinen Zähnen herausblitzte. „Ihre letzte Blutung, Ms. Summers.“
Jetzt verstand Buffy und wurde erneut tiefrot. Sie rechnete in ihrem Kopf fieberhaft nach, zählte Tage zusammen und versuchte sich daran zu erinnern, wie viele Pillen ihrer momentanen Packung sie schon genommen hatte.
„Ähm… das müsste so vom 14. bis zum 18. gewesen sein, denke ich“, antwortete sie ihm. Wieder notierte er sich etwas. Dann sah er ihr direkt in die Augen.
„Sonst noch etwas? Irgendwelche Beschwerden? Rötungen, Juckreiz vielleicht?“ Buffy schluckte, als seine Augen sich in ihre brannten.
„Äh.. nein, nichts. Kein…ähm… Juckreiz oder so.“ Gott der Mann war so verflucht attraktiv. Selbst wenn er sie nach Juckreiz fragte, hatte sie das Gefühl, dass seine Augen in Wirklichkeit nach etwas völlig anderem fragten.
Dr. Giles las sich noch für wenige Sekunden ihre Akte durch und schloss dann die Patientenkarte. „Gut, dann können sie sich schon einmal unten freimachen.“ Buffy schauderte. Sie erhob sich, ließ ihre Handtasche auf dem Stuhl liegen und begab sich in eine kleine Umkleidekabine. Sie schloss die Tür und fuhr sich einmal durch die Haare. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans und ließ sie ihre Beine hinuntergleiten.
Darauf folgte ihr Slip, der mittlerweile einige Spuren ihrer Erregung nachwies. „Verdammt!“, zischte sie, als ihr auffiel, dass sich zwischen ihren Beinen das nasse Gefühl immer weiter ausbreitete. Sie durchsuchte ihre Hosentaschen schnell nach einem Taschentuch und war dankbar, als sie eins erblicken konnte. Schnell versuchte sie ihre eindeutige Erregung abzuwischen.
„Warum muss dieser Scheißarzt auch so geil aussehen? Und man ich hatte schon so lange keinen Sex mehr“, fluchte sie zu sich selbst, als sie das zusammengeknüllte Taschentuch wieder in der Hosentasche verschwinden ließ.
Dann öffnete sie unsicher die Tür und betrat den Behandlungsraum mit dem Killerstuhl. Sie hasste alle Geräte, die ein Gynäkologe für eine Behandlung brauchte. Drinnen wurde sie schon von Dr. Giles erwartet, der – oder kam es ihr nur so vor – einen hungrigen Blick in ihre Richtung schickte, als er ihren nackten Unterleib registrierte.
„Dann… ähm.. nehmen sie doch schon einmal Platz“, sagte er und seine Stimme klang auf einmal recht heiser.
Buffy ging langsam auf den verhassten Behandlungsstuhl zu und kletterte umständlich hinauf. Dann verhakte sie ihre Beine in den dafür vorgesehenen Halterungen. „Hoffentlich sieht man nicht mehr, wie scharf ich bin“, betete sie innerlich.
Das war eigentlich so überhaupt nicht ihre Art, einfach über irgendwelche fremde Männer zu fantasieren und schon gar nicht über einen ihrer Ärzte. Der Doktor zog sich einen kleinen Hocker heran und richtete eine helle Lampe direkt auf ihre Mitte.
„Oh Gott, der schaut direkt in mich rein“ stellte sie fest und versuchte ruhig zu atmen. Der Arzt interpretierte ihr Verhalten allerdings ein wenig anders. „Sie müssen sich keine Sorgen machen, ich werde extra sanft sein, Ms. Summers. Entspannen sie sich einfach und legen sie am besten den Kopf zurück“, riet er ihr.
„Entspannen… entspannen, wenn ich mich jetzt entspanne, dann sind seine Hände gleich überflutet und verdammt noch mal, musste er das mit dem sanft sein nur sagen?“, kam Buffy frustriert in den Sinn, als sie etwas neben dem Behandlungsstuhl klappern hörte. Sie wusste, was jetzt kommen würde, diese seltsamen Metallteile, mit denen er sie weiten würde.
Kurz darauf spürte sie auch schon die Klemmen an ihrem Eingang. „Also aussehen tut das alles auf jeden Fall schon mal sehr gut“, sagte William und Buffy sog die Luft ein.
„Ich werde zur Sicherheit einmal einen Abstrich machen“, teilte er ihr mit und nur wenige Sekunden später führte er zwei lange Wattestäbchen in sie ein und bewegte sie ein wenig hin und her, um möglichst viel Scheidensekret aufzunehmen. Buffy musste trotz der medizinischen Art, mit der er vorging, ein Stöhnen unterdrücken.
Er wandte sich ab und stellte die Abstriche in eine spezielle Flüssigkeit und sah daraufhin kurz in sein Mikroskop. „Wenn er jetzt auch noch einen Finger nimmt, dann….“ Ihre Gedanken brachen ab, als er wieder etwas sagte.
„Der Abstrich hat ein paar kleinere Bakterien gefunden, bitte machen sie sich keine Sorgen, Ms. Summers, das ist keine Geschlechtskrankheit, oder auf mangelnde Hygiene zurückzuführen, das ist jetzt im Sommer ganz normal, da die Bakterienentwicklung durch vermehrte Schweißentwicklung, vor allem bei synthetischer Unterwäsche, wie sie heutzutage besonders modern ist, gefördert wird. Normalerweise müsste ihr Körper von selbst in der Lage sein, die Bakterien zu vernichten, aber ich werde trotzdem sicherheitshalber ein wenig Creme einführen, nachdem ich den Ultraschall gemacht habe.“ Buffy zitterte.
Auch noch der Ultraschall. Normalerweise verkrampfte sie sich dabei am meisten, aber dieses mal hatte sie eher Angst, dass ihr das Einführen des stabförmigen Ultraschallgeräts zu gut gefallen würde. Er rieb die Spitze des Stabes mit dem durchsichtigen Wabbelzeugs ein, das immer bei Ultraschalls verwendet wird und setzte eine Art Kondom auf die Masse.
Dann nahm er es in die Hand, drückte ein paar Knöpfe auf dem Ultraschallmonitor und setzte es an Buffys Schamlippen. Sie keuchte auf. „Ähm… nicht verkrampfen, Ms. Summers, es ist etwas kalt, aber… ähm…“
Ihm schien ebenfalls die Stimme zu versagen. „Oh Gott, er hat was gecheckt“, fürchtete die Patientin. Langsam führte er das Gerät ein und Buffy konnte nichts dagegen tun, dass sie von einer Welle der Erregung überrollt wurde.
Sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Er drehte das Gerät in ihrem Innern herum, um eine bessere Sicht auf ihre Gebärmutter und ihre Eierstöcke zu erhalten. Nebenbei erklärte er ihr auch, was genau auf dem Bildschirm zu sehen war, aber Buffy war einfach zu abgelenkt. Nicht ein Wort erreichte sie wirklich und ihr Blick wirkte leicht verschleiert.
„Ist alles in Ordnung, Ms. Summers?“, fragte er und sah sie wieder so intensiv an. „Ja.. ich äh… was…“, stotterte sie immer noch leicht verwirrt.
„Sie sind schwanger, Ms. Summers“, sagte er völlig ernsthaft und brachte Buffy so dazu, fast vom Stuhl zu springen.
„Was! Das ist nicht möglich, ich hatte doch schon seit Monaten nicht eine anständige Nummer… und außerdem nehm ich die Pille, das ist nicht möglich!“ Sie regte sich ziemlich auf, bis sie in sein grinsendes Gesicht blickte.
„Entschuldigung, war nur ein Scherz, ich wollte sie nur aus ihrer seltsamen Trance holen“, lachte er und Buffys wütender Blick verschwand sofort, als ihr wieder einfiel, warum sie überhaupt in der Trance gewesen war. Und das Ultraschalldingens steckte immer noch in ihr.
Er zog es wieder heraus und warf das Kondomteil in einen Mülleimer. „So, dann jetzt die Creme“, sprach er und holte eine kleine weiße Tube aus einer Schublade.
Buffy legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Wusste er denn eigentlich nicht, was er da gerade mit ihr machte? Dass sie verflucht noch mal richtig angeturnt war?
„Ich werde jetzt meinen Finger einführen“, drang seine verführerische Stimme an ihre Ohren.
„Ach du Scheiße“, dachte sie nur, als sie seinen langen Finger schon an ihrer Scheide fühlte. Er war ziemlich kalt, was wohl auch an der Creme lag. Er führte ihn ein ganzes Stück ein und bewegte ihn dann leicht hin und her, um die Creme zu verteilen.
„Mh…“, entkam ihr und sie hoffte, dass er Arzt das nicht gehört hatte. Dann zog er ihn wieder heraus und sofort hatte sie das Gefühl, eine Leere in sich zu haben.
Nun aber cremte er auch noch den äußeren Teil ihrer Mitte ein. Sein Finger wanderte zärtlich über ihre Schamlippen und strich über ihren Eingang, ein Stück höher.
„Oh Scheiße, Scheiße, Scheiße“, wiederholte Buffy wie ein Mantra in ihrem Kopf. Ihr Bein verkrampfte sich etwas und sie stieß Dr. Giles damit ein wenig an, was ihn dazu veranlasste, aufzuschrecken.
Sein Finger fuhr unbeabsichtigt ein Stückchen weiter nach oben, so dass er direkt gegen ihre Klit stieß. Buffy konnte sich nicht mehr halten, es war einfach viel zu lange gewesen. Sie konnte nicht verhindern, dass sie hier, auf dem Behandlungsstuhl ihres Frauenarztes einen hammermäßigen Orgasmus erreichte. Ihre Muskeln zuckten wie wild und sie konnte von Glück sagen, dass sie sich am Schreien durch einen Biss auf ihre Unterlippe hatte hindern können.
Als sich ihre Atmung wieder regulierte und sie ihre Augen wieder öffnete, starrte sie in ein sehr… peinlich berührt wirkendes blaues Augenpaar, das allerdings ein paar Facetten dunkler erschien als zuvor.
„Ähm.. ja, also… dann… ähm… ich sollte wohl noch einmal ihre.. ähm.. Brust abtasten, ich habe in ihrer Akte gelesen, dass ihre Großmutter war es glaube ich, an Brustkrebs verschieden ist“, stotterte er und blickte überall hin, nur nicht auf sie. Buffy wollte am Liebsten im Boden versinken.
Das Ganze war ihr so unglaublich peinlich. „Ich führ mich auf wie eine läufige Hündin“, dachte sie wütend. Sie nickte ihm zu, während sie sich leicht im Stuhl aufsetzte. Beide ignorierten den Vorfall nur wenige Sekunden zuvor.
Der Arzt drückte einen Knopf an seinem Hocker, so dass er ein Stück höher saß.
„Darf ich?“, fragte er vorsichtig und zeigte auf ihre Bluse. Buffy nickte nur. Sie war nicht fähig, auch nur ein Wort zu ihm zu sagen, nach dem Orgasmus, zu dem er ihr unbeabsichtigt verholfen hatte.
Langsam öffnete er ihre Bluse und Buffy konnte nichts dagegen tun, dass ihre Erregung schon wieder anstieg. „Was ist das nur, dass ich bei diesem Mann so schnell scharf werde? Er ist mein Arzt, verdammt! Für ihn muss das eben sicher höllisch peinlich gewesen sein. Ich kann froh sein, dass er mich nicht gleich rausschmeißt.“
Dr. Giles strich ihr die Bluse von den Schultern und legte sie hinter sich auf eine Ablagefläche. Buffy kam sich in ihrem weißen Baumwoll-BH auf einmal richtig unattraktiv vor. „Er ist ein Arzt, der findet dich ohnehin nicht attraktiv. Der sieht dich als Patientin.“ Seine Hände wanderten zu ihrem Rücken und er öffnete ihren BH.
„Gut dann, ähm… werd ich mal“, sagte er, ohne ihr in die Augen zu schauen und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.
„Strecken sie bitte mal ihren Arm nach oben“, bat er sie und tastete sie ab. Er drückte und streichelte und tastete ab.
Buffy musste erneut ein Stöhnen unterdrücken. Ihre Knospen richteten sich beide auf und sie hatte das Gefühl ihr Gesicht würde verbrennen vor all dem Rot.
„Soll ich was sagen? Mich entschuldigen?“, rang sie mit sich, als er sich ihrer anderen Brust widmete und auch dieser die gleiche Behandlung wie der ersten zukommen ließ, während sie den anderen Arm in die Höhe streckte. Buffy war für eine Sekunde unkonzentriert und ihr entwich ein „Oh.“
Er stoppte seine Bewegungen und sah sie an.
„So wie es aussieht, sind keine Verhärtungen oder auch nur tumorähnliche Gebilde in ihrer Brust. Ganz normales Gewebe. Fühlt sich sehr gut an.“ Eine Spur von rot leuchtete auf den Wangen des Gynäkologen.
„Ähm… danke. Ich… ähm… das mit vorhin.. das…tut mir sehr leid, Dr. Giles“, nahm Buffy schließlich allen Mut zusammen und sah ihn entschuldigend an. Seine Augen verbanden sich mit ihren und beiden schwanden für eine Sekunde die Sinne, als sie die Situation um sich herum vergaßen.
„Das… ähm.. ist doch kein Problem, ich muss mich entschuldigen, ich wollte nicht.. sie nicht blamieren oder.. ähm…“, stotterte er und senkte den Blick wieder. Buffy lächelte ein wenig. „Das haben sie nicht… mich blamiert mein ich. Es war doch wirklich meine Schuld, ich meine… ich kann nichts dafür, sie sind einfach so attraktiv und…“
„Was zur verfickten Hölle redest du hier verdammt noch mal? Sie sind attraktiv? Hallo das ist dein Arzt, dein FRAUEN-Arzt, nicht dein Psychiater! Du sollest dem nicht dein Herz ausschütten.“, dachte sie.
Der Arzt schien eine Weile zu überlegen, was er seiner Patientin antworten sollte und holte tief Luft. „Meinen Sie… meinen Sie wirklich?“ Buffy nickte nur. „Es tut mir nochmals sehr leid.“ Ihr war überhaupt nicht bewusst, dass sie mittlerweile ganz nackt vor Dr. Giles saß.
Auf einmal begann er lauthals zu lachen. „Mein Gott, ich hatte noch nie eine Patientin wie sie. Ich meine gut, da sind schon viele, die irgendwie versuchen, an mich heran zu kommen, von wegen erfolgreicher Arzt mit Cabrio und auch noch Single… aber Sie… ich meine Sie sind… hier auf meinem Behandlungsstuhl.“
Buffy errötete erneut.
„Ja… ich hatte das ja nun nicht geplant. Ich meine, sie waren so… sanft und… ich… Gott mir ist das so peinlich. Können wir die Sache nicht einfach vergessen? Bitte?“ Sie schenkte ihm ein eher klägliches Lächeln. Er grinste.
„Kein Problem, Ms. Summers. Ich werde es niemandem weitersagen… und wenn sie gegangen sind erstmal meiner Dusche einen Besuch abstatten, bevor ich mich der nächsten Patientin zuwende.“ Er lachte.
Buffy war erleichtert, dass er so locker mit der für sie so peinlichen Situation umging. Dennoch fuhr ihr Blick fast automatisch nach unten zwischen seine Beine, wo sich unter der weißen Arzthose eine ziemliche Beule abzeichnete. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.
„Ich… das tut mir so leid alles“, wiederholte sie noch mal und hasste ihren Körper dafür, dass sich zwischen ihren Beinen wieder eine Leere ausbreitete, die fast schmerzhaft war. Sie schwankte mit sich selbst. In ihr reifte eine Idee heran und sie war unsicher, ob sie ihr wirklich nachgehen sollte. „Soll ich… soll ich nicht…. Es wäre nur fair“, kam ihr in den Sinn. „Aber… vielleicht kann ich ihnen ja mit ihrem Problem helfen“, flirtete sie ihren Arzt an und senkte den Blick wieder aufreizend zu seiner Hose. Der Arzt sah sie schockiert an. „Ms. Summers!“
Sofort war das Selbstbewusstsein verschwunden und sie sah ihn entschuldigend an. „Tut mir leid, ich mache wirklich alles falsch, ich wollte nur.. ich meine… es wäre nur fair…“ ihr versagte die Stimme und sie hatte das Gefühl, dass er sie mittlerweile total lächerlich fand.
Auf einmal fühlte sie, wie sich sanfte Lippen gegen ihre pressten und sie war mehr als überrascht, als der gutaussehende Arzt sie küsste. „Sie sind unglaublich Ms. Summers“, flüsterte er, als er seine Hände, die er inzwischen der Untersuchungshandschuhe entledigt hatte, wieder an ihre kleinen Brüste legte.
Buffy schauderte.
„Nennen Sie mich Buffy“, keuchte sie, als er auf einmal eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Die ganze Situation kam ihr so unwirklich vor. Sie hatte Sex mit ihrem Gynäkologen auf dessen Behandlungsstuhl.
„Gut… Buffy… Du bist wunderschön. Das hab ich gleich gesehn, als du vorhin in meine Praxis gekommen bist. Ich hab mich geärgert, dass du meine Patientin bist, denn mit Patientinnen fange ich nichts an. Aber bei dir….“, der Arzt verstummte und widmete sich ihrem Nacken, den er mit kleinen Küssen übersäte. Allein die Art, wie er mit ihr sprach, fand Buffy äußerst erregend und sie war ebenfalls glücklich, dass sie nicht die einzige war, die sich zu dem anderen hingezogen fühlte.
„Ich bin eine Ausnahme?“, fragte sie und zog seinen Kopf so zu sich heran, dass er ihr direkt in die Augen schaute. „Du bist einfach einzigartig. Du bist eine Ausnahme. Außerdem bist du die erste, die auf diesem Stuhl hier gekommen ist, zumindest bei mir, ich weiß ja nicht, wie das bei meinem Vater war, immerhin war meine Mutter ursprünglich auch mal eine Patientin.“
Er lachte leise und Buffy ließ ein Schauer über den Rücken, als sie sich vorstellte, dass der alte Giles ähnliche Dinge mit einer Patientin getan hatte, wie sein Sohn jetzt mit ihr. Buffy zog ihn zu einem erneuten Kuss heran und seine Zunge drang in ihren Mund und spielte mit ihrer. Sie rutschte ein wenig auf dem Stuhl hin und her. So ganz bequem war es nicht, aber es war eine klassische Fantasie.
Sex auf einem Frauenarztstuhl.
Seine rechte Hand wanderte zwischen ihre Beine und stellte fest, dass sie schon verflucht nass war. „Du kleiner Swimmingpool“, neckte er sie. Buffy sah ihn entrüstet an, bevor sie in ein ziemliches Gelächter ausbrach.
„Swimmingpool? Geht’s noch erbärmlicher? Ich mein, ich sag ja auch nicht pulsierender Lustspeer oder so was irres.“ Sie kriegte sich kaum wieder ein. Spike sah sie ein wenig verletzt an.
„Da will man mal schmutzig sein und dann das. Dann eben medizinisch, du kleines Biest. Deine bartholinschen Drüsen sondern aber schon sehr viele Sekrete ab, was deine starke Erregung dokumentiert und mich im Übrigen heiß macht.“
Auch wenn Buffy es nicht gerne zugeben wollte, seine medizinische Fachsprache machte sie schon sehr an. Sie küssten sich erneut und bewegten sich ein wenig hin und her, so dass eine der Beinhalterungen in ihren Rücken stieß.
„Au… ich.. können wir uns anders positionieren?“, fragte sie. Der Arzt nickte und rückte ein Stück, so, dass er direkt zwischen den beiden Halterungen stand und sie gerade noch auf dem Stuhl saß.
„Dr. Giles, sie haben zu viel an“, merkte Buffy an und half ihm seinen Kittel, das weiße Shirt und schließlich auch die weiße Hose auszuziehen. Was sich dahinter verbarg gefiel ihr schon mal sehr gut. Bevor sie aber auch nur irgendetwas anderes tun konnte, hatte er sie gepackt und zu einem weiteren verführerischen Kuss heran gezogen.
„Nenn mich Spike!“, befahl er regelrecht, als er ihr half ihre Beine in die Halterungen zu stecken. Buffys Atem wurde immer und immer schneller. Ihre Erregung wuchs und wuchs, obwohl sie sich der Lächerlichkeit dennoch bewusst war. Sie lag nackt auf dem Behandlungsstuhl und er stand zwischen ihren Beinen.
„Gott, so fängt bestimmt jeder zweitklassige Gynäkologen-Porno an“, grinste Spike, als er auf sie herunter sah und noch einmal sanft an ihrer einen Knospe saugte. Buffy bäumte sich ihm entgegen und musste aufstöhnen.
„Da hast du wohl recht…“, stimmte sie ihm zu und lächelte ihn an. Er beugte sich nach vorne und nibbelte an ihrem Nacken, während seine Härte gegen ihren Oberschenkel stieß. Buffy konnte kaum erwarten, ihn in sich zu haben. So hatte sie noch nie auf einen Mann reagiert, es war regelrecht seltsam.
„Ich will dich Wi… Spike. Ich will dich, Dr. Spike“, flüsterte sie ihm ins Ohr und kicherte wieder. Er sah ihr direkt in die grünen Augen. „Und du bist sicher, ich meine… wirklich?“ Sie nickte und hob ihre Hüfte, so weit es ging, an und stieß gegen seinen harten Penis. „Soll... soll ich ein Kondom benutzen?“, fragte er mit heiserer Stimme. Buffy überlegte. Er wusste, dass sie die Pille nahm, also lag da keine Gefahr und die Bakterien, die er vorhin gefunden hatte… er hatte gesagt, dass es harmlos war… und… er schien ihr nicht krank zu sein oder so… Dennoch fragte sie nach.
„Du… bist nicht krank oder so?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein.. ich bin Blutspender… das wird regelmäßig getestet. Ich bin absolut negativ… was HIV und sonst so´n Zeugs betrifft. Was ist mit dir?“
„Ich bin auch negativ. Ich… mein letzter Freund, Angel, er hatte mich betrogen, mit so ner Cheerleaderschlampe, Cordelia und ich… na ja ich hab mich danach testen lassen, man weiß ja nie. Seitdem hatte ich keinen Sex mehr.“ Sie errötete etwas. „Also.. du musst keins nehmen, wenn du nicht willst.“
„Gut, ich will dich ganz spüren.“ Er grinste, als er sich an ihrem Eingang platzierte. Buffy hätte gerne ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, was ihr wegen der Beinhalterungen natürlich nicht möglich war.
Dann stieß er sich Zentimeter für Zentimeter in sie. Sie war wirklich sehr eng und beide keuchten bei der intimen Verbindung auf. „Wow.. das… wow“, stieß sie hervor und versuchte ihre inneren Muskeln noch enger anzuspannen, um ihm maximales Vergnügen zu bereiten. Spike schloss seine Augen.
„Mach das nicht noch mal, außer du willst, dass das hier sofort zu ende ist.“ Langsam begann er sich zu bewegen. Buffy bemühte sich, seinen Stößen rhythmisch zu folgen, aber die blöden Beinhalterungen…
Andererseits hatte sie so das Gefühl, dass er noch tiefer in ihr war und sie musste ihre Beine nicht so anstrengend hinter seinem Rücken zusammenpressen. Er schien einen speziellen Punkt in ihrem Innern mit jedem Stoß zu berühren und Buffy fragte sich, woher er so genau wusste, wohin er stoßen musste, aber na ja… er war halt Gynäkologe… er hatte die weibliche Anatomie studiert.
„Du… fickst mich so gut, Spike. Das ist… wow… genau da.. ja da.. weiter… härter… schneller“, stöhnte sie á la Pornostar und wunderte sich über sich selbst.
Spike allerdings stand ihr in nichts nach. „Buffy… Fuck.. so eng… so nass… Verflucht.. ja… oh man… fuck… ich bin so kurz davor, hörst du, so kurz davor…“
Er senkte seinen Oberkörper, um sie zu küssen. Buffy stieß sich ihm mit noch mehr Anstrengung entgegen und bäumte sich fast komplett vom Stuhl auf, als er mit einem Finger begann, ihre Klitoris zu streicheln.
Es dauerte nicht lange bis sie aufgrund der Erregung gezwungen war, ihre Augen zu schließen und das Gefühl hatte, jede Sekunde zu explodieren. Er stieß immer schneller in sie und zwickte sie an ihrem Lustpunkt.
Endlich musste man schon fast sagen, erreichte Buffy den erlösenden Höhepunkt und schrie seinen Namen heraus, allerdings erstickte er ihren Schrei mit seinen Lippen. Er stieß noch zweimal hart in sie, bis er sich in ihrem willigen Körper ergoss.
Spike keuchte stark und ließ seinen Kopf für eine Minute auf ihrem Bauch liegen, bis er sich langsam aufrichtete, sich ein paar Tücher von seinem Tisch mit den Geräten griff und zuerst sie und dann sich säuberte. Er hob ihre Beine sanft aus den Halterungen und zog Buffy zu sich hoch, wo er ihr einen Kuss auf den Haaransatz gab.
„Das war… wow… wirklich“, versicherte er ihr und fuhr mit seinen Fingern kleine Kreise auf ihrem Rücken. Dann sah er auf die Uhr.
„Ach du Scheiße, schon 12. Mein Wartezimmer wird gerammelt voll sein“, ärgerte er sich. Buffy senkte den Blick. „Tut mir leid, ich…“ Sie fühlte sich auf einmal so unsicher.
Warum hatte sie nur mit ihm geschlafen?
„Hey… das ist doch nicht deine Schuld. Außerdem… dafür würde ich mein Wartezimmer jederzeit stehen lassen.“ Er schenkte ihr ein Lächeln, dass durch seine postorgasmisch verwurschtelten Haare noch schöner wirkte. Sie erwiderte das Lächeln, während sie schwerfällig zur Umkleidekabine schlurfte und begann, sich wieder anzuziehen.
„Buffy?“, fragte er. „Ja?“, gab sie unsicher zurück.
Er errötete etwas. „Darf… Darf ich deinen Slip behalten? Ich meine… ich bin kein Fetischist oder so, nur… als…Pfand vielleicht. Weißt du, mein Appartement hat da dieses sehr große, bequeme Bett und… na ja… ich finde es verdient, richtig eingeweiht zu werden.“ Buffys Lächeln weitete sich immer mehr.
Es war kein One-Night-Stand, sondern er wollte sie noch einmal wieder sehen. Sie fiel ihm um den Hals und reichte ihm ihren Slip. „Das wäre großartig, Spike. Ich… bin sehr froh, dass… es nicht bei einem Mal bleibt“, gab sie zu, während sie schnell ihre Jeans an ihren nackten Beinen hochzog.
„Du bist fantastisch.. wie könnte das da bei nur einem Mal bleiben? Und.. ich spreche hier auch nicht nur von bedeutungslosem Sex, ich… würde dich gerne kennen lernen, Buffy. Wenn du nichts dagegen hast, natürlich..“
Das wurde ja immer besser. So was…
„Ich habe absolut nichts dagegen… es freut mich.“ Buffy zog sich zu ende an und folgte ihm dann in das Gesprächszimmer, wo Spike ihr ein schon vorbereitetes Rezept für ihre Pille reichte. „Ich muss dir ja nicht sagen, wie du sie einzunehmen hast, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Nein, Onkel Doktor.“ Sie wandte sich zum Gehen. „Nochmals… danke… und… meine Nummer steht in meiner Akte… also…“, stotterte sie zum Abschied noch herum.
Spike ging einen Schritt auf sie zu und zog sie zu sich heran.
„Ich dachte eher, du holst mich nachher nach meinem Dienstschluss um 18 Uhr hier ab und ich führe dich aus… wie wäre es zum Italiener, oder Griechen.. wie du willst. Was hältst du davon?“
Ihre einzige Antwort war ein lang anhaltender romantischer Kuss und als sie 5 Minuten später unter sehr eindeutigen Blicken der anderen Patientinnen im Wartezimmer, sowie der Sprechstundenhilfen die Praxis verließ, hatte sie das Gefühl, dass sie in nächster Zeit keine Gelegenheit für eine sehr gründliche Routineuntersuchung bei ihrem Lieblingsgynäkologen auslassen würde.

Ende

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